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7-Geschosser im Quartier Storchengarten in Leutkirch wird in Hybridbauweise gebaut

Ansicht 7-Geschosser         Quelle: IVG

7-Geschosser im Quartier Storchengarten in Leutkirch wird in Hybridbauweise gebaut

Aktives Networking flankiert von Expertenwissen zeigt Erfolge. Als bekannt wurde, dass auf dem innerstädtischen Firmengelände unseres ehemaligen Netzwerkpartners Peter&Sohn zahlreiche Wohnbauten entstehen sollten, war es für unseren Netzwerkmanager klar, bei dem Investor aktiv für ein Bauen in Holzbauweise zu werben. In Abstimmung mit mehreren Netzwerkpartnern wurde schnell der Kontakt mit Investor Karl Geser (IVG) aufgenommen und der Vorschlag unterbreitet bei einem Inhouse-Seminar die Vorzüge des Holzbaues vorzustellen. Am 02. Dezember 2019 konnten bei einem von Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben initiierten Inhouse-Seminar bei Investor Geser in Leutkirch die Weichen für mehr Holzverwendung beim Bau des 7-Geschossers im Quartier Storchengarten in Leutkirch gestellt werden. Als beratende Holzbauexperten wurden von uns Christoph Jost von proHolzBW und Prof. Gerhard Lutz von der Hochschule Biberach dazu gezogen. Professor Gerhard Lutz konnte mit seinem enormen Fachwissen in Sachen Holzbau dem Investor IVG plus deren Planer die Vorteile der Hybridbauweise anstatt einem einseitigen Stahlbau oder mineralisch-Massivbau nachhaltig aufzeigen. Ergebnis: In weiteren Schritten wurden die Vorschläge von Prof. Lutz mit den Planern und Ingenieuren abgestimmt und verglichen. Investor Karl Geser von IVG fällte dann die Entscheidung in Hybridbauweise weiter planen zu lassen. Im Frühjahr 2021 wird mit dem Bau des 7-Geschossers in Hybridbauweise begonnen. Neben ihrer Funktionalität und Ästhetik leisten die in moderner Hybridbautechnik verbauten 300 Kubikmeter Holz als langfristiger CO-2 Speicher einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

 


Gestaltungswettbewerb für Schreiner von Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben – Preisträger stehen fest

Zweiter Gestaltungswettbewerb für Schreiner von Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben

Das erfahrene Jurorenteam um Anton Gindele Ehrenlandesinnungsmeister des Schreinerhandwerks, Julia Rabenstein Form- und Gestaltungsberaterin der Handwerkskammer Ulm und Raimund Haser Landtagsabgeordneter hatte es nicht leicht, die Auswahl der Besten unter den eingereichten Schreinerarbeiten zu bestimmen. 2020 wurden vier Kategorien ausgeschrieben. Bei der Bewertung wurde neben den gestalterischen und handwerklichen Leistungen auch die Verwendung regionaler Holzarten berücksichtigt.

Jury: v.l. Raimund Haser MdL, Julia Rabenstein HWK Ulm u. Anton Gindele Ehrenlandes-

innungsmeister Schreinerhandwerk BW

 

Hier die Gewinner in den Kategorien:

Kategorie I   Inneneinrichtung

Platz I         Allgäuer Holzliebelei Isny mit der Cafe-und Bareinrichtung „hello my deer“ in Isny

Platz II     Florian Sinz  Röthenbach von Holzquadrat mit „Inneneinrichtung im Wohnbereich“

Platz III      Schreinerei Haas Niederwangen mit „Arbeitsplatz für Zwei“

Kategorie II Möbel

Platz I    Florian Bitterwolf Wangen mit „einzigArtig“

Platz II      Florian Sinz Röthenbach von Holzquadrat mit „Masterdesk“

Platz III     Selina Bentele Bad Wurzach mit „Schmuckmöbel“

Kategorie III  Nachwuchs

Platz I    Benedikt Schäfer Hohentengen mit „Winkelwunder“

Platz II   Moritz Frei Niederwangen mit „Sitzmöbel“

Kategorie IV offene Kategorie

Platz I Oliver Kreiter (Tondino) Ratzenried mit „Leuchtobjekt sOlis“

 

Platz II Mareike Lemke Holzbildhauerin aus Amtzell Pfärrich mit „so schnell vergeht die Zeit“

 

Bei der Auswahl der Preise für die Gewinner wurde auf Nachhaltigkeit geachtet. Die Erstplatzierten erhalten ein Preisgeld von 500 €, für den zweiten Platz gibt es einen Gutschein über 200 € für den Berggasthof Höchsten, der durch sein Interieur aus Weißtanne diese heimische Baumart zur Geltung bringt. Der Drittplatzierte erhält einen Gutschein für einen Besuch beim Schreinerkollegen, Landwirt und Biergartenbetreiber „Ochs am Berg „ in Argenbühl.

Andreas Morlok, Projektleiter vom Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben das diesen Wettbewerb ausgelobt hat, freute sich über die erfolgreiche Teilnahme mehrere junger Schreinermeister(innen). Ein starkes Zeichen, dass die qualifizierte Ausbildung in den Schreinerbetrieben und Fachschulen reiche Früchte trägt.

Alle ausgezeichneten Wettbewerbsbeiträge inklusive Details sind auf  unserer Website „www. holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de“ zu sehen.

 

Dank an die Förderer und Unterstützer:

       


Nun ist es soweit -Meisterarbeiten Schreiner 2020- bei www.holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de zu sehen

Mitte September konnten im Anschluss an die Bewertung durch die Prüfungskommission die eingereichten Arbeiten von Christoph Morlok professionell fotografiert werden. Unser Webdesigner Lahaye hat die Aufnahmen gekonnt in Szene gesetzt. Die Meisterarbeiten des Meisterkurses 2020 der Gewerblichen Schule Ravensburg sind nun auf der gemeinsam mit der Gewerbeschule Ravensburg, der Schreinerinnung  und unserem Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben geschaffenen Website www.holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de  zu sehen. Viel Spaß beim Anschauen und geben Sie bitte den Link zu unserer Website www.holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de weiter an Kollegen, Kunden und alle Holzinteressierte.


Aufruf zum Mitmachen beim: „Zweiten Gestaltungswettbewerb im Schreinerhandwerk von Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben“.

Herzlich willkommen zum Zweiten Gestaltungswettbewerb -Innenausbau und Möbel- des Netzwerks Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben. Mitte September haben wir den Zweiten Gestaltungswettbewerb gestartet. Aktuell wurden alle Innungsbetriebe des Schreinerhandwerks und weitere Schreinerbetriebe im Landkreis Ravensburg aufgerufen, sich am Gestaltungswettbewerb zu beteiligen.

Unsere Region ist gut aufgestellt mit qualifizierten handwerklichen Betrieben, die eine kreative klimaschonende und nachhaltige Holzverarbeitung praktizieren. Das Schreiner- und Tischlerhandwerk bietet eine Vielfalt an hochwertigen Produkten. Diese Position wollen wir weiter ausbauen und eine Auswahl besonderer Objekte auszeichnen. Das Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben unterstützt mit dem Gestaltungswettbewerb -Innenausbau und Möbel- die gestalterische und verantwortungsvolle Verwendung von Holz.

Andreas Morlok

Projektleiter Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben

Vorwort

 

Anton Gindele  Ehrenlandesinnungsmeister Fachverband Schreinerhandwerk BW

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gespannt können wir schon jetzt auf die Ergebnisse des Gestaltungswettbewerbes sein, der für unsere Region ausgeschrieben wird. Wettbewerbe kennen Schreinerinnen und Schreiner aus der Ausbildungszeit und auch aus dem beruflichen Alltag. Dieser Gestaltungswettbewerb bietet die besondere Chance, zu einem frei gewählten Thema einen persönlichen Entwurf zu entwickeln und zu bauen, beziehungsweise ein bereits geschaffenes Objekt, das die Kriterien erfüllt, einzureichen. Auf regionale Hölzer einzugehen hat besonderen Charme – und entstehen können Innenausbauten und Möbel mit der Atmosphäre unserer Region: lebendig, vielfältig und lebensfroh.
Viele aktuell gestaltete Möbel und Innenausbauten wollen den Menschen für ihr Zuhause und auch für ihre Arbeitsumwelt einen Ort für Ruhe und Erholung, aber auch Identität und besonderes schaffen. In unserer Gesellschaft bewegen viele umwälzende Entwicklungen die Menschen. Schön wird sein, in den Beiträgen zum Wettbewerb tragfähige Lösungsimpulse für die Umwelt der nächsten Jahre zu finden. Weltoffen zu arbeiten und das in einem Umfeld, das regionale Bezüge hat, davon dürfen die Beiträge ruhig getragen sein.
Bei dem einen Entwurf steht eher pragmatische Funktionalität im Vordergrund, bei einem anderen die skulpturale Wirkung. Die Jury wird sicherlich die Einsendungen zu einer interessanten Auswahl zusammenstellen. Neugierig warten wir im Schreinerhandwerk auf die Ergebnisse und wünschen viel Einfallsreichtum.

Anton Gindele Ehrenlandesinnungsmeister Fachverband Schreinerhandwerk BW

 

Wer darf teilnehmen?
Gesucht werden Schreiner- und Tischlerbetriebe aus dem Landkreis Ravensburg, die ihre Vorzeigeobjekte in den Wettbewerb einreichen möchten. Es können auch Mitarbeiter von Schreiner und Tischlerbetrieben sowie Meisterschüler und Auszubildende ihre Arbeiten einreichen. Für die offene Kategorie können sich auch Holzkünstler und Holzbildhauer bewerben.

Information zu den Wettbewerbskriterien
Der Wettbewerb prämiert herausragende gestalterische Objekte, beziehungsweise deren innovative Herstellung und Verwendungsmöglichkeit. Die eingereichten Objekte wurden in den vergangenen fünf Jahren geschaffen. Besonderen Wert bei der Auswahl der Objekte durch die Jury, wird auf die zeitgemäße gestalterische und handwerkliche Verarbeitung und die Verwendung regionaler Holzarten gelegt. Je Kategorie kann maximal ein Objekt eingereicht werden.
1. Innenausbau im Bereich Arbeiten und Wohnen
2. Möbelobjekte in Holz
3. Offene Kategorie
4. Sonderpreis Nachwuchs

Bitte reichen Sie die Wettbewerbsunterlagen bis spätestens 16. Oktober 2020 per E-Mail ein, bei   forstundholz@allgaeu-oberschwaben.net 
beziehungsweise per Post bei
Forst und Holz-Allgäu-Oberschwaben
c/o WiR Gmbh
Parkstraße 40
88212 Ravensburg

Eine Anonymisierung der Unterlagen ist nicht notwendig, sie wird von der Geschäftsstelle vorgenommen. Bitte beachten: Keine Fotos einreichen, die Werbelogos oder Ähnliches abbilden.

Auszeichnung / Jury
Die Jury trifft je nach Anzahl der eingegangenen Objekte eine Vorauswahl.
Jury: Julia Rabenstein, Formgebungsberatung Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm
Anton Gindele, Landesinnungsmeister Fachverband Schreinerhandwerk BW
Raimund Haser, Mitglied des Landtages
Preise
Je Kategorie (n=3) wird ein erster Preis in Höhe von 500 € Preisgeld. zzgl. die Erstellung eines Roll Up für die geplante Ausstellung der Gewinner-Objekte vergeben.
Je Kategorie (n=3) wird ein zweiter Preis in Form eines 200 € Gutscheins für ein Abendessen und Übernachtung mit Frühstück im Weißtannenhotel Berggasthof Höchsten vergeben.
Je Kategorie (n-3) wird ein Dritter Preis in Höhe eines 100 Gutscheines für eine Einkehr im Landzunge Gasthof Ochs am Berg in Argenbühl vergeben. Dieser Landgasthof wird von einem Schreinerkollegen betrieben, der das Hauptgebäude und den Ochsenstall in Weißtanne gebaut hat.
In der Kategorie Nachwuchs müssen die Teilnehmer unter 21 Jahre alt sein, sie können z.B. ihr Gesellenstück, ihr Meisterstück oder ein anderes Objekt das in den letzten 3 Jahren geschaffen wurde, einreichen. Die am besten bewertete Einreichung wird mit 500 € honoriert, die Zweitbeste mit 200 € und die Drittbeste mit 100 €.

Preisverleihung und Ausstellung
Die Preisverleihung ist im Herbst 2020 im Foyer des Landratsamtes RV (Kreisgebäude I) geplant. Die Aufnahmen der prämierten Objekte werden auf der neuen Website: www.Holzhandwerk Allgaeu-Oberschwaben.de präsentiert. (Einverständnis vorausgesetzt)

Wie ist das Objekt darzustellen?
Eine zulässige Bewerbung besteht aus dem Einreichen des Formblatts „A) Allgemeine Informationen“, dem Ankreuzen von mindestens einer Wettbewerbskategorie und der Beschreibung von mindestens einem Projektbeispiel in Teil „B Wettbewerbskategorien“ sowie der Abgabe des Formblatts inkl. von 4 aussagekräftigen Fotos/Bilder „C) Abschließende Erklärung“.

Vielen Dank für Ihr Interesse

Andreas Morlok
(Projektleiter Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben)

Sie können die detaillierten Wettbewerbsunterlagen bei uns anfordern.

Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben
WIR GmbH
Wilhelmstraße 21 in  88316 Isny im Allgäu
Tel.: 07562 / 9754310 Fax: 0751 / 85-77-6344
mailto:forstundholz@allgaeu-oberschwaben.net

 

gefördert von:

Förderer und Partner:

            

 

 


Ganz neu, die Gesellenstücke 2020 auf der Website www.holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de

 

 

In Zeiten von Corona ist vieles anders – auch die Präsentation der Gesellenstücke 2020 der Schreinerinnung. Die Arbeiten wurden dieses Jahr nicht wie gewohnt in Haisterkirch und Wangen ausgestellt. Dank der von Forst und Holz-Allgäu-Oberschwaben im Jahr 2019 aufgebauten Website  www.holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de  können sie einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Professionell fotografiert von Christoph Morlok aus Wangen und gestalterisch behutsam von Graphik Lahaye und Tiedemann ins Webdesign eingebaut,  sind sie seit Ende Juli 2020 für Jedermann einsehbar. Zweiundfünfzig neue Gesellenstücke, die bei der Gewerblichen Schule Ravensburg und dem Beruflichen Schulzentrum Wangen 2020 eingereicht wurden sind hier zu erleben.  Die digitale Präsentation der beeindruckenden Gesellenstücke wurde von der Schreinerinnung Ravensburg in die Wege geleitet. Die Plattform für die Präsentation in Form einer modernen Website, wurde 2019 gemeinsam von Fachlehrern der Abteilung Holztechnik und Andreas Morlok, dem Projektleiter vom Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben sowie der Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg geschaffen. Ziel dieser nicht-kommerziellen Website ist die Schaffung einer Infoplattform ausgezeichneter Holzhandwerksarbeiten aus der Region. Starke Schreinerarbeiten aus unserer Region können damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Unter „Jung, innovativ und meisterlich“ findet man  ausgezeichnete Meisterarbeiten der Gewerblichen Schule Ravensburg, ausgezeichnete Holzobjekte aus Gestaltungswettbewerben und die Gesellenarbeiten 2020. Dank einer Förderung durch das Holz innovativ Programms des Ministerium Ländlicher Raum BW und EU/EFRE konnte das Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben diese hochwertige Plattform für ausgezeichnete regionale Schreinerarbeiten initiieren und finanzieren.


Jung, innovativ und meisterlich

 

Hans-Joachim Hölz Geschäftsführer WiR GmbH, Theo Weber Fachlehrer GS-Schule-RV, Anton Gindele Landesinnungsmeister Fachverband Schreiner Baden Württemberg, Simon Ries Fachlehrer GS-Schule-RV, Ralph Nolte Fachlehrer GS-Schule-RV, Michael Bucher Kreishandwerksmeister, Andreas Morlok Forst und Holz-AO, Herbert Geray Abteilungsleiter Druck-, Farben- und Holztechnik, Bernd Vogt Schulleiter Gewerbliche Schule Ravensburg. Auf dem Bild fehlt Fachlehrer Veit Edelmann.

 

Jung, innovativ und meisterlich

Am Mittwoch den 11.März 2020 fand an der Gewerblichen Schule Ravensburg der Start einer neuen Website www.holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de statt. Die Idee für solch eine Website wurde gemeinsam von Fachlehrern der Gewerblichen Schule Ravensburg / Abteilung Holztechnik und Andreas Morlok, dem Projektleiter vom Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben und der Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg beim ersten Barcamp „Holz trifft Digital“ in Kempten geboren. Bei weiteren gemeinsamen Treffen wurde an der Ausführung und den Inhalten dieser Website gefeilt. Ziel dieser nicht-kommerziellen Website ist die Schaffung einer Infoplattform ausgezeichneter Holzhandwerksarbeiten aus der Region. Starke Schreinerarbeiten aus unserer Region können damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Unter „Jung, innovativ und meisterlich“ findet man nun ausgezeichnete Meisterarbeiten der Gewerblichen Schule Ravensburg, ausgezeichnete Holzobjekte aus Gestaltungswettbewerben und zukünftig auch ausgezeichnete Gesellenarbeiten aus der Region. Die Umsetzung des Projektes wurde Dank einer Förderung des Ministeriums Ländlicher Raum und EU-EFRE ermöglicht. Von Seiten der Kreishandwerkerschaft, vertreten durch Michael Bucher dem Obermeister der Schreinerinnung und Landesinnungsmeister Anton Gindele kamen anerkennende Worte zur Idee solch eine Plattform einzurichten und zur gelungenen Umsetzung. Das Team der Holztechnik der Gewerblichen Schule Ravensburg inklusive Schulleiter Bernd Vogt freuen sich über die gelungene und nun für die Öffentlichkeit erlebbare Darstellung der Meisterstücke. Die gezeigten Meisterstücke seien das Ergebnis einer fundierter Ausbildung und des kreativen Schaffens der Meisterschüler. Hans Joachim Hölz der Geschäftsführer der WiR GmbH hob die hohe Qualität der Ausbildung und das innovative Potential des Holzhandwerks in unserer Region hervor. In einem ersten Kommentar gratuliert die Gestaltungsberaterin der Handwerkskammer Ulm Julia Rabenstein mit „Die Website besticht durch Klarheit im Aufbau und Reduziertheit im Design: der perfekte Rahmen, um den präsentierten Stücken ihren Raum zu geben und sie optimal wirken zu lassen.“ Nun laden wir Sie ein, besuchen Sie , www.holzhandwerk-allgaeu-oberschwaben.de


Abgesagt bzw. verschoben Als Sicherheitsmaßnahme bezüglich einer Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus haben die Veranstalter diese Veranstaltung auf das Frühjahr 2021 verschoben. Einladung Fachvortrag beim 12. Isnyer Energiegipfel: „Langsam aber unerbittlich: Auswirkungen des Klimawandels auf die Waldwirtschaft in der Region“

am Samstag, den 21. März 2020 wird Herr Dr. Christoph Hartebrodt im Rahmen des 12. Isnyer Energiegipfels einen Vortrag unter dem Titel: „Langsam aber unerbittlich: Auswirkungen des Klimawandels auf die Waldwirtschaft in der Region“ halten.


Unser Netzwerk hat die Trägerschaft des forstlichen Vortrags übernommen. Herr Dr. Hartebrodt leitet die Abteilung Forstökonomie und Management der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Mit ihm konnten wir einen – auch international anerkannten – und erfahrenen Experten für den Umgang mit Klimawandel und Krisensituationen in der Forstwirtschaft gewinnen.
Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle Klimaszenarien für die Region vorgestellt und die beiden wesentlichen Effekte, Verschiebung der Vegetationszonen und Erhöhung der Gefahren durch Extremwetterlagen dargestellt werden. Im Anschluss wird die aktuelle Struktur der Waldbestände in der Region auf ihre Risikolage hin bewertet.
Im zweiten Teil seines Vortrags wird auf Möglichkeiten eingegangen, wie Waldbesitzer aber auch beteiligte Behörden mit den Gefahren des Klimawandels umgehen können. Neben waldbaulichen Themen wird insbesondere auf die Notwendigkeit eines modernen, vorsorgenden Krisenmanagements eingegangen werden.
Herr Dr. Hartebrodt wird zum Abschluss für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns, Sie zu diesem Fachvortrag aus berufenem Munde einladen zu können. Machen Sie von der Gelegenheit Gebrauch sich diesem Thema, dessen Wichtigkeit uns in den letzten beiden Jahren schmerzlich vor Augen geführt wurde zu widmen. Wir würden uns über Ihr Erscheinen sehr freuen.

Ort: Kurhaus in Isny     Beginn: 10:00 Uhr    Gesamtes Veranstaltungsprogramm zu finden unter:

Energiegipfel Flyer 2020 Endfassung


Wieder mit dabei – Netzwerk präsentiert sich auf Oberschwabenschau 2019

Wieder mit dabei – Netzwerk präsentiert sich auf Oberschwabenschau 2019
Unser Netzwerk hat sich an sechs von neun Messetagen aktiv am gemeinsamen Messestand mit dem Forstamt Ravensburg präsentiert. Dieses Jahr hat sich erstmals die neu gegründete Geno-Holz Oberschwaben mit präsentiert, die zukünftig als Holzverwertungsgenossenschaft im Landkreis Ravensburg und Bodenseekreis für Kleinprivatwald und Körperschaftswald bereitsteht. Zahlreiche Waldbesitzer konnten von Seiten der Forstverwaltung zu den aktuellen Themen und Fragen informiert werden, wie steht der Holzpreis, was mach ich mit meinem Käferholz, was soll ich pflanzen und wer sind die neuen Ansprechpartner in Sachen Vermarktung nach der Forstreform.

        

Forstamtsleiter Gogic im Gespräch                               Netzwerkmanager Morlok am Messestand

Unser Netzwerk bot aktiv Informationen zu dem Themenbereich „mehrgeschossiges Bauen mit Holz, energetisches Sanieren mit TES-Verfahren und bot Einblicke in die Leistungen des Schreinerhandwerks und die Ausbildung. Eine neu geschaffene Präsentation der Meisterarbeiten der Schreiner, die an der Gewerbeschule Ravensburg 2019 ihren Abschluss machten, fand großes Interesse und Lob zahlreicher Besucher. Das hautnahe, visuelle Erlebnis 3-D animierter Gewinnerstücke unseres Gestaltungswettbewerbs 2018 über eine VR-Brille fand großen Anklang bei Jugendlichen und manch einer der älteren Generation wagte es sich erstmals mittels einer VR Brille auf den virtuellen Trip zu gehen.

   

Team Berufsbildungswerk Liebenau                 VR Brille im Einsatz

Besondere Aufmerksamkeit erlangte am Messedonnerstag der ganztägige Auftritt des Liebenau Berufsbildungswerks angeleitet von Ulrich Fischer, dem Ausbildungsleiter Holz und zwei Auszubildenden. Die Auszubildenden fertigten an einer Mini-CNC-Fräse gekonnt die Einzelteile für den Bau eines Holzkreisels. Es wurde der Einsatz moderner Technik im Ausbildungsgang Schreiner vorgestellt und auf Wunsch auch Auskunft zu den Ausbildungsgängen in Holzberufen geboten.

Zahlreiche Gespräche mit kommunalen und regionalen Vertretern aus Politik und Verwaltung konnten geführt werden und mancher Betriebsleiter oder Mitarbeiter aus der Holzbranche interessierte sich für unser Netzwerk


Stadt Wangen setzt Beispiele mit nachhaltigem Holzbau

Stadt Wangen setzt Beispiele mit nachhaltigem Holzbau                    September 2019
Im Rahmen der Landesgartenschau 2024 plant unser Netzwerkpartner, die Stadt Wangen zusammen mit der Landesgartenschau GmbH vorbildlich neuen Wohnraum zu schaffen, sie setzt dabei auf den nachwachsenden und nachhaltigen Baustoff Holz.

Das weitläufige Gartenschaugelände erstreckt sich am östlichen und südlichen Altstadtrand entlang der Oberen Argen bis hin zum alten Spinnereiareal, der ERBA. Im Bereich Auwiesen liegen die Standorte für die geplanten Holz-Wohnbauprojekte. Aktuell sind bereits die ersten Architekturwettbewerbe abgeschlossen. In den Auwiesen wurden insgesamt sechs Baufelder ausgewiesen.

Baufeld I mit den sog. Punkthäuser, hier soll ein Gebäudeensemble zwischen 3 und 7 Geschossen entstehen, die Hochhausgrenze soll dabei nicht überschritten werden. Bei diesem Wettbewerb hat sich das Konstanzer Architekturbüro Rogg Architekten gegen weitere 18 Teilnehmer als Gewinner durchgesetzt. Träger des Vorhabens ist die Volksbau Wangen GmbH & Co.KG.
Auf Baufeld II-V entsteht eine Wohnbebauung. Der Architekten- und Investorenwettbewerb wurde in zwei Lose aufgeteilt.

Bei Los I hat sich das Architekturbüro Ackermann u. Raff aus Stuttgart zusammen mit dem Siedlungswerk Stuttgart erfolgreich durchgesetzt.
Auf dem Gelände sind Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts und Einfamilienhäuser auf kleinen Grundstücken geplant.

Bei Los II hat sich das Lindauer Architekturbüro Feuerstein, Hammer und Pfeiffer zusammen mit dem Bauunternehmen Josef Hebel aus Memmingen erfolgreich durchgesetzt. Sie planen gemeinsam Mehrfamilienhäuser und sogenannte Townhouses auf dem Gelände im Argenknie, das vom Reitverein freigemacht wird.

Auf Baufeld VI entsteht ein mehrgruppiger Kindergarten.
Mitten im Auwiesenquartier soll ein neuer Kindergarten gebaut werden – auch dafür wurden jetzt von der Jury die Siegerentwürfe festgelegt.
Mit dem Entwurf von Mind A+C in Bischofsheim bei Mainz und der Tragwerksplanung von Pirmin Jung haben die Fachleute und Laien einen für Wangen ungewöhnlichen Vorschlag zum Sieger erklärt. Das Gebäude wirkt wie ein Dreieck, ermöglicht dass alle Gruppen im Erdgeschoss ihre Räume haben und zum Werken ins Atelier im ersten Stock gehen. Von diesen beiden Räumen erschließt sich eine große Dachterrasse.  Sie soll nach dem Willen der Architekten „zur Nutzung als Grünfläche einladen“. In Bezug zum Außenraum, Helligkeit und Transparenz im Gebäude spielt die Verwendung umweltfreundlicher und nachwachsender Rohstoffe eine wichtige Rolle bei dem Entwurf. Deswegen soll das Gebäude nicht nur außen, sondern auch innen mit Holz gebaut werden.

Die bisherige Reithalle im Auwiesenbereich wird auf einen Standort westlich des ERBA-Areals umgesiedelt. Für die Neuplanung der Reitanlage wurde ebenfalls ein Wettbewerb ausgelobt. Zwei Beiträge wurden von der Jury mit einem zweiten Platz bedacht. Aktuell werden diese Beiträge überarbeitet und dann neu bewertet.

Das Jurorenteam angeleitet von Jorunn Ragnasdottir. Unser Projektleiter von Forst und Holz Andreas Morlok war als Sachverständiger mit einbezogen.

 

So geht’s weiter
Das weitere Verfahren sieht nun als nächsten Schritt das Verhandlungsverfahren vor, in das unter anderem das Ergebnis des Realisierungswettbewerbs einfließt und in dessen Verlauf das Projekt auf seine Weiterentwicklungsmöglichkeiten und auf die Honorarkosten geprüft wird. Dann entscheidet sich, welches Projekt zum Zuge kommt – jedoch wird meist der Siegerentwurf übernommen.

Weitere Planungen in Aussicht
Für den Aufbau der benötigten Infrastruktur sind mehrere Brücken, die die Obere Argen im Landesgartenschaugelände überspannen, geplant. Sofern möglich sollen diese als Holzbrücken realisiert werden.

Text
Pressetext Stadt Wangen überarbeitet von Andreas Morlok, Projektleiter FuH-AO

Bildmaterial
Stadt Wangen

 

 


Auch wir gratulieren herzlich! Holzbildhauerin Mareike Lemke erhält Ruth Leibnitz-Preis

von links: Sigrun Martins Stiftungspräsidentin Ruth-Leipnitz-Stiftung,
Heike Koslowski Kulturamt Lichtenstein/Sachsen,
Mareike Lemke Holzbildhauerin und Preisträgerin,
Thomas Nordheim Bürgermeister der Stadt Lichtenstein/Sachsen

Auch wir gratulieren recht herzlich

Holzbildhauerin Mareike Lemke, die ihre Werkstatt in Pfärrich bei Wangen im Allgäu hat, wurde in Karlsruhe mit dem Ruth-Leibnitz Preis 2019 ausgezeichnet. Der Ruth-Leibnitz Preis wird ausgeschrieben von der Ruth-Leibnitz Stiftung und betreut von der Stadt Lichtenstein/Sachsen. Er zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Holzbildhauer im deutschsprachigen Raum und wird im drei jährigem Turnus vergeben. Mit Frau Lemke verbindet uns nicht nur der Werkstoff Holz, sondern sie ist es gewesen, die 2018 in unserer Ausschreibung Gestaltungswettbewerb Forst und Holz Allgäu Oberschwaben offene Kategorie von unserer Jury für Ihre Arbeit „für Garderobe keine Haftung „mit dem ersten Preis bedacht wurde.

Arbeit von Mareike Lemke
„Lebenszeichen“ – seit Wochen liegen deine Handschuhe
am selben Platz. Heute, endlich ein Brief, ein Lebenszeichen von dir.


Einladung für INNO4WOOD barcamp am 10. Mai und 11. Mai 2019

Lust auf frische Ideen für das eigene Unternehmen?

Einladung an unser Netzwerk vom Holzforum Allgäu zur Teilnahme am Inno4wood Barcamp
Das neue Event-Format für Holzprofis und Digitalexperten

Liebe Holzbaubetriebe,
liebe Partner und Freunde,

Jetzt wird’s ernst: Der Countdown für unser Event des Jahres läuft. Am 10. und 11. Mai 2019 treffen beim ersten Holz-Barcamp Deutschlands Zimmerer, Schreiner, Planer und weitere Holzprofis auf gewiefte Digitalexperten, um gemeinsam zentrale betriebliche Zukunftsthemen rund um Digitalisierung im Handwerk zu diskutieren.

Unsere Ziele für die beiden Veranstaltungstage?
1. Eine gänzlich neue Form des Austausches zu praxisnahen Digitalisierungsthemen.
2. Frische Impulse und die Beantwortung eigener betrieblicher Fragen mit Profis unterschiedlicher Fachbereiche.
3. Kontaktknüpfung mit künftigen Projektpartnern sowie Erarbeitung von Lösungsansätzen für gemeinsame Problemstellungen.
4. Ein lockeres Event-Format, das die aktive Teilnahme fördert und mit guter Verpflegung, Musik und Party richtig viel Spaß macht.
Wenn du Digitalisierung als unternehmerische Chance verstehst und Zukunftsthemen direkt mit anderen zusammen anpacken möchtest, dann bist du beim Inno4wood Barcamp genau richtig.

Wichtig: Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 250 Personen beschränkt – wer sich jetzt schon seine Tickets bucht, ist auf der sicheren Seite!
Alle Infos zum genauen Ablauf, Rahmenprogramm und mehr gibt’s auf www.barcamp-allgaeu.de.


Fachexkursion I „Vorstellung der geplanten Holzbauprojekte für LGS Wangen 2024“

Karl-Eugen Ebertshäuser, Geschäftsführer der Landesgartenschau GmbH und Armin Bauser, Leiter der Liegenschaftsverwaltung Wangen stellten unseren Netzwerkpartnern exklusiv die Planungen zur Landesgartenschau Wangen 2024 (kurz LGS Wangen 2024) vor.  Das weitläufige Gartenbaugelände erstreckt sich am östlichen und südlichen Altstadtrand entlang der Oberen Argen bis hin zum alten Spinnereiareal der ERBA. Die Stadt Wangen plant vorbildlich neuen Wohnraum zu schaffen, sie setzt dabei auf den nachwachsenden und nachhaltigen Baustoff Holz.  Besonderes Augenmerk wurde bei der Besichtigung auf die Standorte der geplanten Holzbauobjekte gerichtet. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren. Aktuell sind bereits erste Wettbewerbe für die Holzbauobjekte angelaufen, erste Ergebnisse liegen im Spätsommer vor.

In den Auwiesen wurden insgesamt sechs Baufelder ausgewiesen. Baufeld I mit den sog. Punkthäuser, hier soll ein Gebäudeensemble zwischen 3 und 8 Geschossen entstehen, die Hochhausgrenze soll dabei nicht überschritten werden.

Auf Baufeld II-V entsteht eine Wohnbebauung und auf Baufeld VI ein mehrgruppiger Kindergarten. Die bisherige Reithalle im Auwiesenbereich wird in die Nähe des ERBA-Areals umgesiedelt. Für die Neuplanung der Reitanlage wurde ebenfalls ein Wettbewerb ausgelobt. Es sollen auch mehrere Brücken, die die Obere Argen im Landesgartenschaugelände überspannen, errichtet werden. Sofern möglich sollen diese als Holzbrücken realisiert werden.

Bei einem Rundgang wurde das Ausstellungsgelände besichtigt und die bereits laufenden Arbeiten im Bereich der ehemaligen Spinnerei ERBA vorgestellt. In den Auwiesen konnte man sich vor Ort einen Eindruck verschaffen, was an bestehender Bebauung noch abgetragen werden muss um Platz zu haben für die Neubauten. Zurück im Tagungsort wurden bei einem Werkstattgespräch, die geplanten Vorhaben von den Forst- und Holzfachleuten und Planern des Netzwerks mit den Machern der Landesgartenschau diskutiert. Bei der Vorstellung der am Netzwerk beteiligten Unternehmen und deren Leistungspotential angefangen bei den Holzvorräten, Bauholz in allen Facetten, Know How in der Planung und Umsetzung war der Wunsch nicht abgehoben auch regionale Ressourcen und Unternehmen bei der Vergabe zu beachten.


Fachexkursion II in das Digitale ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben

Interessierte Netzwerkpartner, Unternehmer und Ausbilder sowie Mitarbeiter des DZZ-AO

 

Großes Interesse an Informationen zu Digitalen Techniken

Für Netzwerkpartner, die bei der gut besuchten ersten Fachexkursion im November 2018 nicht dabei sein konnten, boten wir eine zweite Besichtigung des Digitalen ZukunftsZentrum an. Das Herzstück des Zentrums ist eine moderne und innovative Digital-Werkstatt in einer über 250 QM großen Industrie-Halle. Diese Industriehalle ist zu einem XXL-Virtual Reality Holodeck umgebaut worden, so dass mehrere Personen gleichzeitig, frei von Kabeln, jede nur erdenkbare virtuelle Realität gemeinsam erkunden und sich dabei sehen und miteinander interagieren können.

Zwölf interessierte Unternehmer und Ausbilder in Holzberufen folgten der Einladung.

Andreas Morlok, Projektleiter von Forst und Holz informierte vorab die Teilnehmer über den aktuellen Stand des Netzwerkes Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben. Unser gut ausgearbeiteter Förderantrag beim Holz innovativ Programm vom Ministerium Ländlicher Raum Baden Württemberg wurde anerkannt und um zwei Jahre verlängert. Die Zusage des Landkreises Ravensburg das Netzwerk flankierend mit einem substantiellen Beitrag bis Ende 2020 zu unterstützen, sichert zusammen mit den Mitgliedsbeiträgen der Netzwerkpartner die Finanzierung der Vorhaben. Dafür herzlichen Dank an alle Unterstützer.

Digitale Welten erleben

Phil Zinser, Futurist, Visionär und Mitbegründer des Digitalen Zukunfts-Zentrums in Leutkirch nahm die Teilnehmer mit auf eine Reise in die digitalen Welten.

An sieben Stationen konnten die Teilnehmer fachlich begleitet vom Team des DZZ-AO verschiedene Geräte und Anwendungen der Digitalen Techniken erleben. Schon bei der Vorstellung der einzelnen Techniken und Anwendungen kam es zum intensiven fachlichen Austausch in Bezug auf die praktische Anwendbarkeit in der Planung, im Holzbau, in der handwerklichen Fertigung, dem Fachhandel, der Ausbildung, bis hin zu Schnittstellen beim Endkunden.

Digitale Techniken nutzen

Beim anschließenden Werkstattgespräch konnte man heraushören, dass die Teilnehmer wertvolle Impulse in Sachen Digitales Arbeiten und der Rasanz der Entwicklungen erhalten haben. Tenor war, dass Informationen zum Digitalen Arbeiten weiterhin auf der Agenda vom Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben stehen sollte. Erste Überlegungen, wie man das Digitale Arbeiten in die Ausbildung integrieren kann, wurden angestellt.


Holzbau-Offensive Baden-Württemberg

Ein starkes Gesamtpaket 

Baden‐Württemberg bietet mit seinen Wäldern und dem dort nachwachsenden, nachhaltig bewirtschafteten Rohstoff Holz als Waldland ideale Bedingungen für ein Holzbauland. Seine Holzbaubetriebe sind ein starker Motor für innovative Entwicklungen und impulsgebend für Europa. Das Interesse am modernen Holzbau in architektonisch attraktiven Ausprägungen hat beträchtlich zugenommen. Holzbau ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Politik des Landes greift diese Entwicklung mit ihrer Holzbau‐Offensive auf und setzt weitere Impulse.

Holzbauweisen kommen in nahezu allen Bereichen des Hoch‐ und Ingenieurbaus zum Einsatz, unter anderem im Wohnungsbau, Büro‐ und Verwaltungsbau, Beherbergungstätten‐ und Kindertagesstättenbau, Sakralbau, Sport‐ und Versammlungsstättenbau, Gewerbe‐ und Industriebau, Landwirtschaftsbau, Turm‐ und Brückenbau.

Holzbau und die intelligente stoffliche Holzverwendung sind wichtiger Bestandteil im Integrierten Energie‐ und Klimaschutzkonzept des Landes (IEKK). Hier ist die Vorbildfunktion der öffentlichen Bauherrschaft und ihrer Baugesellschaften formuliert. Eine Weiterentwicklung des Holzbaus trägt maßgeblich dazu bei, die Klimaschutzziele zu erreichen.

Holzbau eignet sich hervorragend für serielles Bauen, da er trotz Standardisierung und kostengünstiger Typologien eine sehr hohe Wohnqualität schafft. Dadurch kann Holzbau einen Beitrag zur raschen Bereitstellung von dringend benötigtem Wohnraum leisten.

Quelle: https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/wald-und-naturerlebnis/holzbau-offensive/

Strategie_Holzbau-Offensive_BW_final-v


Fachexkursion I in das Digitale Zukunfts- Zentrum Allgäu-Oberschwaben

Digitale Welten erleben

Interessiert verfolgten 20 Netzwerkpartner die Ausführungen von Phil Zinser, dem Futurist, Visionär und Mitbegründer des Digitalen Zukunfts-Zentrums in Leutkirch. Das Herzstück des Zentrums ist eine moderne und innovative Digital-Werkstatt in einer über 250 QM großen Industrie-Halle. Diese Industriehalle ist zu einem XXL-Virtual Reality Holodeck umgebaut worden, so dass mehrere Personen gleichzeitig, frei von Kabeln, jede nur erdenkbare virtuelle Realität gemeinsam erkunden und sich dabei sehen und miteinander interagieren können.

   

An sieben Stationen konnten die Teilnehmer erleben, wie man in einer leeren Halle, mittels digitaler Animation virtuelles Leben transferieren kann.

   

Spannend, die Ausführungen über die Entwicklungsgeschwindigkeit und vielfältige Anwendbarkeit der virtuellen Technologien.

   

Hochinteressant die praktischen Anwendungsbeispiele und Übungen bei der mancher Teilnehmer das erste Mal einen Trip in die virtual reality unternahm.

   

Am Beispiel ausgewählter Objekte unseres Gestaltungswettbewerbs zeigte man uns auf, wie man die vom Schreinerbetrieb erhaltenen CAD-Daten in eine 3-D Animation umwandelt, die man dann mit den virtual reality-Brillen wirklichkeitsnah erleben kann.

Die hohe Effizienz solcher multiplen Verfahren für Schulungszwecke von Mitarbeitern oder Auszubildenden war dabei gut nachvollziehbar.

Noch ausgefeilter die Vorführung eines Bauobjektes das mittels simulierter Daten, einen hautnah erlebbaren Gang durch ein Gebäude ermöglichte. Durch Anklicken konnte man verschiedene Details auswählen, z.B. den Wechsel von Bodenbelägen, von Wandfarben bis hin zum Mobiliar. Staunend erfährt man, dass dieses Gebäude erst in der Planungsphase ist.

   

Interessant der Hinweis auf weitere Räume im Zukunfts-Zentrum, die von Start Ups angemietet werden und viel Austausch in diesen innovativen Technologien bieten, wie den Einsatz von 3D Druckern, Drohnen und moderner Spracherkennung und Robotik.

Verabschiedung von Dr. Xaver Kempter, der als Geschäftsführer des Bauernverband Allgäu-Oberschwaben und langjährig aktives Mitglied von Netzwerk Forst und Holz-Allgäu-Oberschwaben in den Ruhestand ging und seine letzten Arbeitsstunden mit den Netzwerkpartnern verbrachte. Projektleiter Andreas Morlok bedankte sich im Namen des Netzwerks für die aktive und konstruktive Zusammenarbeit und übergab ein kleines Präsent und wünschte Dr. Xaver Kempter alles Gute, Gesundheit und viel freie Zeit mit seiner Familie und insbesondere seinen Enkeln.

   

Bei einer real existierenden Brotzeit konnte der fachliche Austausch über das soeben Erfahrene live fortgesetzt werden. Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben wird gemeinsam mit der Wirtschafts- und Innovationförderungsgesellschaft Ravensburg weiterhin im engen Kontakt mit dem Digitalen Zukunfts-Zentrum stehen. 2019 ist ein Besuch der Schreinermeisterschüler der Gewerbeschule-Ravensburg und Berufsschule Wangen in Planung.

Text: Andreas Morlok      Bilder: Christoph Morlok www.morlok-fotografie.de

Kontaktdaten:

Digitales Zukunftszentrum Allgäu-Oberschwaben

Im Schleifrad 8

88299 Leutkirch im Allgäu

mail: philzinser@digitales-zukunftszentrum.de

www. digitales-zukunftszentrum.de


Oberschwabenschau 2018 – Blick in die digitale Zukunft –

Der Auftritt unseres Netzwerks auf dem Grünen Pfad am gemeinsamen Messestand mit dem Forstamt bot dieses Jahr einen virtuellen Blick auf die Gewinnerstücke unseres Gestaltungswettbewerbs für Schreiner. Neben den Standardinformationen zu unserem Netzwerk und Projekten konnten wir an sechs Tagen, interessierten Besuchern mittels virtuellen Reality-Brillen eine 3-D Animation der drei Gewinnerobjekte unseres Gestaltungs- wettbewerbes bieten. Das Digitale Zukunfts-Zentrum Allgäu-Oberschwaben mit Sitz in Leutkirch hat uns die Animationen auf Basis von CAD-Daten der Schreiner erstellt. Die virtuelle Animationen der Gewinnerstücke fanden bei den ausgewählten Betrachtern großes Interesse. An zwei Messetagen waren Preisträger unseres Gestaltungswettbewerbes mit am Messestand und konnten den interessierten Standbesuchern detailliert Auskunft zu ihren Objekten und Betrieben geben. Mehrere Netzwerkpartner besuchten uns am Messestand und betrieben aktives Networking. Projektleiter Andreas Morlok konnte zahlreiche Gespräche mit Vertretern aus Verwaltung, Politik sowie Handwerksunternehmen führen und über das Netzwerk Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben informieren. Das gemeinsame Auftreten am Messestand mit dem Forstamt hat sich wieder einmal bewährt. Für Ende November planen wir eine Freitagnachmittags-Exkursion in das Digitale Zukunfts-Zentrum in Leutkirch. Dieser Besuch bietet unseren Netzwerkpartnern einen vertieften Einblick in die innovativen Techniken der virtuellen Bearbeitung von Objekten.


Datenschutz

Datenschutzerklärung

Datenschutzerklärung

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Geschäftsleitung der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH. Eine Nutzung der Internetseiten der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unternehmens über unsere Internetseite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unser Unternehmen die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt.

Die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH hat als für die Verarbeitung Verantwortlicher zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können Internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffsbestimmungen

Die Datenschutzerklärung der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.

Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:

  • a) personenbezogene Daten

    Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

  • b) betroffene Person

    Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.

  • c) Verarbeitung

    Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

  • d) Einschränkung der Verarbeitung

    Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.

  • e) Profiling

    Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

  • f) Pseudonymisierung

    Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

  • g) Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher

    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.

  • h) Auftragsverarbeiter

    Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

  • i) Empfänger

    Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

  • j) Dritter

    Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.

  • k) Einwilligung

    Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen

Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die:

WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH

Parkstraße 40

88212 Ravensburg

Deutschland

Tel.: 0751 / 35 906-60

E-Mail: info@wir-rv.de

Website: https://www.frauundberuf-rv.de

3. Cookies

Die Internetseiten der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH verwenden Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden.

Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.

Durch den Einsatz von Cookies kann die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH den Nutzern dieser Internetseite nutzerfreundlichere Services bereitstellen, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.

Mittels eines Cookies können die Informationen und Angebote auf unserer Internetseite im Sinne des Benutzers optimiert werden. Cookies ermöglichen uns, wie bereits erwähnt, die Benutzer unserer Internetseite wiederzuerkennen. Zweck dieser Wiedererkennung ist es, den Nutzern die Verwendung unserer Internetseite zu erleichtern. Der Benutzer einer Internetseite, die Cookies verwendet, muss beispielsweise nicht bei jedem Besuch der Internetseite erneut seine Zugangsdaten eingeben, weil dies von der Internetseite und dem auf dem Computersystem des Benutzers abgelegten Cookie übernommen wird. Ein weiteres Beispiel ist das Cookie eines Warenkorbes im Online-Shop. Der Online-Shop merkt sich die Artikel, die ein Kunde in den virtuellen Warenkorb gelegt hat, über ein Cookie.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Ferner können bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Dies ist in allen gängigen Internetbrowsern möglich. Deaktiviert die betroffene Person die Setzung von Cookies in dem genutzten Internetbrowser, sind unter Umständen nicht alle Funktionen unserer Internetseite vollumfänglich nutzbar.

4. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Die Internetseite der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.

Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

5. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten

Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.

Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

6. Rechte der betroffenen Person

  • a) Recht auf Bestätigung

    Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • b) Recht auf Auskunft

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden:

    • die Verarbeitungszwecke
    • die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden
    • die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen
    • falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
    • das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung
    • das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde
    • wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten
    • das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person

    Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten.

    Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • c) Recht auf Berichtigung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.

    Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist:

    • Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind.
    • Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
    • Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
    • Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
    • Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
    • Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben.

    Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die bei der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird.

    Wurden die personenbezogenen Daten von der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Mitarbeiter der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.

  • e) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:

    • Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
    • Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten.
    • Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
    • Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.

    Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die bei der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen.

  • f) Recht auf Datenübertragbarkeit

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde.

    Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.

    Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitarbeiter der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH wenden.

  • g) Recht auf Widerspruch

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.

    Die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

    Verarbeitet die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten.

    Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die bei der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.

    Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt jeden Mitarbeiter der WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH oder einen anderen Mitarbeiter wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.

  • h) Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.

    Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft die WiR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

    Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • i) Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen.

    Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

7. Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen.
Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

8. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden

Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

9. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden

Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

10. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung

Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann.
Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte.
Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

11. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

Diese Datenschutzerklärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-Generator der DGD Deutsche Gesellschaft für Datenschutz GmbH, die als Externer Datenschutzbeauftragter Augsburg tätig ist, in Kooperation mit dem Kölner IT- und Datenschutz Anwalt Christian Solmecke erstellt.

12. Google Web Fonts

Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Google bereitgestellt werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen. Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt. Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter https://developers.google.com/fonts/faq und in der Datenschutzerklärung von Google: https://www.google.com/policies/privacy/

13. SSL-Verschlüsselung

Diese Seite nutzt aus Gründen der Sicherheit und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel der Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von „http://“ auf „https://“ wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.

Wenn die SSL Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.

14. Widerspruch Werbe-Mails

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.

Quelle Abschnitte 12 bis 14: eRecht24


Kreativ, innovativ und cool!  Ergebnisse des Schulwettbewerb „Alles paletti“

Bis zum 15. März haben alle neun beteiligten Schulen ihre Wettbewerbsbeiträge fristgerecht eingereicht. Die Juroren: Michael Bucher, Obermeister der Schreinerinnung, Ludwig Speidler Ausbildungsleiter Holzwerkstatt Berufsbildungswerk Liebenau und Hans Joachim Hölz, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Ravensburg bewerteten die eingereichten Objekte. Die Preisverleihung fand am 5. Mai auf der Schaubühne bei den Wangener Welten statt. Den ersten Preis erhielt die 11. Klasse der Freien Waldorfschule Wangen mit dem Schaukelstuhl Objekt 9.1. Den zweiten Preis erhielt die 10. Klasse der Barbara Böhm Gemeinschaftsschule Ravensburg mit dem  Strandkorb Objekt 2.4. und den dritten Preis erhielt die 10. Klasse der Werkrealschule Amtzell mit dem Sideboard Objekt 7.4. Anschließend konnten sich die Schüler am Messestand von Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben zur Ausbildung im Schreinerhandwerk beraten lassen. Hier ein Überblick über alle eingereichten Objekte. Das Projekt wurde unterstützt von:

 


Freitagnachmittagsexkursion zum Thema Weißtanne, Erhaltung regionaler Baukultur und Regionales Holzlabel AllgäuHolz am 23. Februar 2018

 

Trotz Eiseskälte großes Interesse bei den Teilnehmern

 

Trotz strammen Nordostwinds und knackigen Minusgraden folgten 23 Mitglieder des Netzwerkes Forst und Holz Allgäu-Oberschwaben Revierförster Ulrich Herkle und Vorstandsvorsitzenden Martin Reischmann in den Osterwald bei Eglofs. Förster Herkle zeigte anhand verschiedener Waldbilder wie die Bestände sich entwickeln. Besonderes Augenmerk wurde auf den hohen Anteil an Weißtannen und den großen Zuwächsen gerichtet.

Revierförster Herkle stellt die Vorratsentwicklung vor

Die waldbauliche Ausrichtung hin zum Plenterwald wurde schon vor Jahrzehnten gefällt und beibehalten. Der Plenterbetrieb ist ein sich stetig verjüngender Dauerwald, in dem Bäume aller Dimensionen (nicht Altersklassen!) kleinstflächig bis einzelstammweise vermischt sind.

Plenterwald mit hohem Weißtannenanteil

Im Plenterbetrieb werden einzelne Bäume gefällt und so ein permanenter Hochwald geschaffen. Martin Reischmann bot interessante Information zur Geschichte der Osterwald-Genossenschaft, die seit ihrer Gründung 1832 durchgehend existierte und waldbaulich nicht jeder Mode hinterhersprang. Die starke Naturverjüngung der Weißtanne wäre ohne gezieltes Wildmanagement nicht erreicht worden. Von Seiten der Netzwerkpartner wurden gezielte Fragen zu den Vermarktungswegen der Weißtanne gestellt.

Revierförster Uli Herkle stellt vor, was eine Baumscheibe alles verrät

Laut Förster Herkle muss man sich für die Zukunft verstärkt mit der sägetechnischen Verarbeitung von Starkholz beschäftigen, da davon aus vielen Wäldern zunehmend größere Vorräte zu erwarten sind.
Michael Kränzle seines Zeichens Obermeister der Zimmererinnung stellte auf dem Rückweg aus dem Osterwald ein Umbauprojekt einer ehemaligen Hofstelle in ein Mehrfamilienwohnhaus vor. Unter Beachtung der regionalen Baukultur wurde das großvolumige Gebäude behutsam umgebaut.

behutsamer Umbau, unter Beachtung der regionalen Baukultur

Die Fassade wurde allgäutypisch in Weißtanne gehalten. Die ehemalige Hocheinfahrt kann heute als barrierefreier Zugang zu den Wohnungen im ersten Stock genutzt werden. Eine gute Stärkung wartete auf die Teilnehmer in der Zimmerer-Werkstatt von Michael Kränzle. Bei heißem Kaffee und frischen Krapfen ließ es sich leichter unterhalten als bei dem strammen Nordostwind draußen.
Die Besichtigung des Hotelneubaues direkt am historischen Dorfplatz von Eglofs sorgte für weitere Eindrücke und Gesprächsstoff. Anstelle des ehemaligen Ökonomiegebäudes vom Landgasthof Elgass erhebt sich nun der vom Südtiroler Architekten Markus Tauber entworfene Hotelbau.

der neue Hotelbau rechts fügt sich organisch in die Kulisse des Dorfplatzes

Hotelbesitzer Josef Ellgass bemerkte bei seiner Begrüßung, dass man sich lange mit der Frage, Holzbau oder mineralischer Massivbau beschäftigt hat und sich dann aus Gründen des Schallschutzes gegen den Holzbau entschied. Trotzdem seien beim Dachstock, der Inneneinrichtung und bei der Außenfassade große Mengen Holz verwendet worden. Eine den großen Fensterflächen mit Lärchenholzbrettern vorgesetzte Lamellenfassade trägt dazu bei, dass das Hotelgebäude nicht als Fremdkörper wirkt, sondern sich organisch in die Kulisse des historischen Dorfplatzes einfügt.
Bei zünftigem Vesper im Landgasthof Löwen stellt Andreas Morlok vom Netzwerk Forst und Holz in einem Kurzvortrag die aktuellen Aufgaben und Projekte des Netzwerkes für 2018 vor.

AllgäuHolz

Anschließend lauschten die Teilnehmer aufmerksam dem Vortrag über das Regionale Markenlabel AllgäuHolz. Andreas Täger Geschäftsführer des WBV-Westallgäu und des Markenverbandes AllgäuHolz e.V. stellte den Entwicklungsprozess und die Details dieser Marke vor. Das allseits bekannte Allgäu, biete eine gute Plattform für eine Regionalmarke. Das bayrische Wirtschaftsministerium hat verstärkt Mittel für die Entwicklung und den Aufbau einer Regionalmarke Allgäu bereitgestellt. Die 2011 gegründete Allgäu GmbH bündelt die Entwicklung und Vermarktung von Tourismus- und Wirtschaftsstandort sowie die Marke Allgäu zentral unter einem Dach. Die GmbH hat bereits einzelne regionale Produktlinien im Tourismus und Lebensmittelbereich entwickelt. Der Markenverband Allgäuholz e.V. hatte für Holzprodukte zuvor schon die Marke AllgäuHolz entwickelt und als geschützte Regionalmarke eintragen lassen. Der Markenverband kooperiert mit der Allgäu GmbH.
Der Allgäuholz Markenverband e.V. hat die Vergabe der Nutzungsvereinbarungen mit den Nutzern an das Holzforum Allgäu e.V. übertragen.
Folgende Voraussetzungen müssen eingehalten werden um die Marke „AllgäuHolz“ zu erhalten:

Waldbesitzer

• die mehr als 75% ihres gesamten Waldes im Allgäu* haben,
• die Mitglied in einem forstwirtschaftlichen Zusammenschluss sind
• deren Wald nach PEFC für nachhaltige Waldbewirtschaftung oder gleichwertige Nachhaltigkeitslabel zertifiziert ist,
• deren Holzprodukte nachweislich zu 75% aus Waldflächen im Allgäu stammen.

Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse

• die Mitglied im Allgäuholz Markenverband und Holzforum Allgäu sind
Unternehmer
• die mindestens 2/3 der im gekennzeichneten Produkt enthaltenen Holzmenge aus dem Allgäu beziehen
• die Mitglied im Holzforum Allgäu sind
Quelle: Vortrag Holzforum Allgäu 23.01.2018
*Der Geltungsbereich für das AllgäuHolz erstreckt sich über das gesamte Allgäu, also auch den württembergischen Teil.
In der Diskussion wurde angemerkt, der Trend zur Regionalität halte angesichts der allseits spürbaren Globalisierung an. Man sehe für das AllgäuHolz eine Chance sein eigenes regionales Markenprofil zu bekommen. Gemeinsam mit den anderen Allgäu-Produktlinien aus dem Lebensmittelbereich und Tourismus hat es die Chance sich beim Kunden zu etablieren.
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Fazit:
Die Freitagnachmittagsexkursion bot mal wieder Platz für einen intensiven Informationsaustausch unter den Netzwerkpartnern und Gästen. Neue Kontakte konnten geknüpft werden.
Links:
holzforum-allgaeu.eu
hotel-ellgass.de